Vom 27.07. bis 03.08. 2024 nahmen 8 Junghelfer der THW-Ortsverbände Laufenburg und Donaueschingen gemeinsam mit ihren Betreuern Marco Püschel und Meik Sautermeister am THW-Bundesjugendlager auf dem Flugplatz in Trier teil. Über 4000 Junghelferinnen und Junghelfer aus 251 Jugendgruppen des THW wurden vom Rheinland-Pfälzischen Ministerpräsident Alexander Schweitzer begrüßt. Auch die THW-Präsidentin Sabine Lackner, der THW-Jugendleiter Patrick Wiedemann der Präsident der THW-Bundesvereinigung Martin Gerster, die Bürgermeisterin der Gemeinde Föhren Rosi Radant und das Vorstandsmitglied der Stiftung THW Dennis Fröhlen waren gekommen.

Auf Initiative des THW-Ortsbeauftragten Laufenburg Tobias Roming trafen sich die Mitglieder des Führungsstabes vom Landkreis Waldshut im THW-Ortsverband Laufenburg. Ziel war es, die Mitglieder des Führungsstabes über Fähigkeiten und Ausrüstung des THW zu informieren.

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Am Samstag, den 22. Juni 2024 trafen sich ca. 100 Einsatzkräfte der THW-Ortsverbände Bad Säckingen, Laufenburg und Waldshut-Tiengen sowie aus Rottenburg zu einer gemeinsamen Übung auf dem Gelände des Ortsverbandes in Waldhut-Tiengen.  Sie wurden durch das DRK unterstützt. Der stellvertretende Kreisbrandmeister Bernhard Loll, Sarah-Miriam Banholzer und Clara van Dawen von der THW-Regionalstelle Villingen-Schwenningen waren als Beobachter gekommen.

Zusammen mit dem DRK Kreisverband Säckingen und der Freiwilligen Feuerwehr Laufenburg sicherte der Ortsverband des THW Laufenburg die Großveranstaltung im Bereich Laufenburg-Baden ab. Das THW war in zwei Schichten mit 16 Helferinnen und Helfern im Einsatz.

Vom Sonntag, den 2. Juni bis Mittwoch den 5. Juni wurde der Ortsverband des THW Laufenburg zum Einsatz im Rahmen der Überschwemmungskatastrophe in Bayern und Baden-Württemberg alarmiert. Mit 15 Helferinnen und Helfern und zusätzlich mit Kolleginnen und Kollegen der benachbarten THW-Ortsverbände machten sich die Helferinnen und Helfer unter Leitung des Ortsbeauftragten Tobias Roming auf den Weg ins Logistikzentrum nach Ulm. Sie hatten den Auftrag, dort Sandsäcke zum Schutz für gefährdete Gebiete zu füllen.