Ortsverband Laufenburg |
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Zusammenarbeit der Organisationen bei verschiedenen SchadenslagenLandratsamt Villingen-Schwenningen lädt zum Seminar "Zusammenarbeit der Organisationen bei verschiedenen Schadenslagen" in die Fachhochschule Villingen-Schwenningen.
Am Samstag, dem 21. April 2007, lud das Landratsamt Villingen-Schwenningen nun schon zum elften Mal Führungskräfte aller Behörden und Organisationen für Sicherheitsaufgaben (BOS) zum diesjährigen Seminar an die Fachhochschule Villingen-Schwenningen, Hochschule für Polizei, ein. Verbesserung der Einsatzführung Am Workshop Weitläufiger Stromausfall, vorbereitet und durchgeführt von Dipl. Ing Klaus Gaßmann von den Stadtwerken Villingen-Schwenningen, nahm der THW Fachberater des OV Laufenburg, Johannes Eschbach, teil. Im Workshop am Vormittag wurde zunächst vorgestellt:
Die Gesellschaftlichen Auswirkungen in den Bereichen:
Nach 8 Stunden kann ein Stromausfall zu einer Katastrophensituation werden, inbesondere wenn die Störung ein großes Gebiet umfasst und es Hinweise darauf gibt, dass diese Störung länger als 24 Stunden andauern wird.
Im zweiten Workshop am Nachmittag, ging es dann um die Maßnahmen der öffentlichen Einrichtungen im Katastrophenfall. Ausgehend von einem fünftägigen Stromausfall, wie im Münsterland geschehen, galt es zum einen die Aufgaben der einzelnen Hilfsorganisationen in einem beschriebenen Krisenszenario zu ermitteln und zum anderen die möglichen Schwachstellen und die erforderlichen Verbessungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Die Zusammenarbeit der Organisationen als Aufgabenziel der gesamten Veranstaltung, ausgehend von klimatischen Veränderungen, stand im Vordergrund. Die Folgen der Erderwärmung werden von den Medien vermehrt in den Vordergrund gestellt. Dies kann auch an den Behörden und Organisationen für Sicherheitsaufgaben nicht spurlos vorübergehen. Dies aufzuzeigen, Richtungen und Möglichkeiten zur Bewältigung solcher Ereignisse zu erarbeiten, wenn zum Teil auch nur ansatzweise, ist dieser Veranstaltung gelungen. |