zurück zur Übersicht

Großaufgebot bei Kundgebung

Papierfabrik Albbruck soll erhalten bleiben. Unter diesem Motto fand ein Großveranstaltung statt, bei der auch auf die Sicherheit ein sehr großes Augenmerk geworfen wurde.

Beim Demonstrationszug und der sich anschließenden Kundgebung am Freitag Nachmittag in Albbruck war ein großes Aufgebot an Einsatzkräften gefordert. Organisatoren und Behörden rechneten mit mehreren Tausend Teilnehmer. 4000 wurden von Organisatoren und der Polizei letztendlich geschätzt. Um dieser Anzahl Teilnehmer und den damit zuzammenhängenden Begleitumständen gerecht zu werden, waren insgesamt 240 Einsatzkräfte aufgeboten.

Landratsamt, Straßenmeisterei, Bundes- und Landespolizei, Feuerwehren, DRK, Rettungsdienst, ELW2 und auch Helfer aus den THW Ortsverbänden Laufenburg und Waldshut-Tiengen waren aktiv. Brandschutz, Ordnerdienste und Parkraumbewirtschaftung waren die Aufgaben an der Demonstrationsstrecke, am Kundgebungsplatz und innerhalb sowie ausserhalb des Firmengeländes für Feuerwehren und THW.

Der Einsatzleitwagen (ELW2) des Landkreises Waldshut war die Kommunikationszentrale für Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr für die Bereiche Brandschutz, Ordnung und Sicherheit. Im Führungskraftwagen (FüKW) des THW Laufenburg liefen die Fäden der Einsatzkräfte von Feuerwehren und THW zusammen, die für die Bewirtschaftung der insgesamt 16 Parkplätze eingesetzt waren.
Drei Kameraden der FFW Albbruck hatten hier ständigen Funkkontakt zu den 16 Parkräumen mit ca. 1400 Stellplätzen.

Für das Funktionieren einer reibungslosen Kommunikation im ELW 2 zeichneten vier Kräfte der Fernmeldegruppe des Landkreises WT verantwortlich.

Das Fazit der Einsatzleitung am Ende der Veranstaltung: Hervorragende Zusammenarbeit aller Beteiligten.

Berichte über Hintergründe und den Ablauf der Veranstaltung entnehmen Sie bitte den Medien.

Bericht und Bilder:
Johannes Eschbach, THW Laufenburg

vorheriges BildLoadinggrößere Version anzeigen
Nächstes Bild