Der Wind hat davon vermutlich Wind bekommen und bescherte dem OV in dieser Nacht keinen Einsatz. Erst als alle Helfer am Samstag morgen gut ausgeschlafen waren und annährend zur selben Zeit ein Getränkegroßhändler in Niederhof sein Geschäft öffnete waren dann die Auswirkungen der vergangen Nacht sichtbar. In den Getränkelagern des Großhändlers wird bei Eröffnung des Geschäftes zunächst einmal die Beleuchtung eingeschaltet damit die Kunden sehen wo es was zu kaufen gibt. In einem Zelt war das an diesem Morgen nicht mehr nötig. Hunderte Getränkekisten waren dank des nicht mehr vorhandenen Zeltdaches gut sichtbar. Aber die gute, wenn auch nicht gewollte Ausleuchtung lies schnell erkennen das die Flaschen an diesem Morgen nicht nur innen sondern auch außen eine relative Luftfeuchte von 100% aufwies. Nach gut eineinhalb Stunden hatten die Helfer des OV Laufenburg das Zeltdach wieder an seinem ursprünglichen Ort festgemacht. Nicht mehr ursprünglich waren jedoch die Befestigungen. Hier half nur das Lager des OV. Jede Menge Leinen sorgten dafür, dass der der nächste starke Wind oder Sturm keinen Schaden mehr anrichten konnte. Wie an jedem Samstag wurde dann auch wieder in diesem Zelt die „natürliche“ elektrische Beleuchtung eingeschaltet. Dem vorweihnachtlichen Verkauf von festlichen Getränken stand nichts mehr im Wege.