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slowUp Hochrhein 2005

Am Sonntag, 19. Juni 2005 fand das 2. slowUp Hochrhein statt. 40000 Teilnehmer sollen es gewesen sein, die dem Hochrhein zwischen Bad Säckingen und Laufenburg beiderseits des Rhein ihren Besuch abstatteten.

Am Sonntag, 19. Juni 2005 fand das 2. slowUp Hochrhein statt. 40000 Teilnehmer sollen es gewesen sein, die dem Hochrhein zwischen Bad Säckingen und Laufenburg beiderseits des Rhein ihren Besuch abstatteten. Wie schon im vergangenen Jahr waren das Deutsche Rote Kreuz, die Feuerwehren von Murg und Laufenburg und die THW Ortsverbände von Bad Säckingen und Laufenburg wieder gefordert. Koordiniert wurden die Aufgaben aus dem Einsatzleitwagen des Landkreises Waldshut der seinen Standort in Laufenburg hatte. Diverse Stürze mit den nicht ausgebliebenen Verletzungsfolgen wurden von den beiden im ELW 2 anwesenden Fachberatern des DRK in enger Zusammenarbeit mit der Besatzung des ELW 1 des DRK und den Helfern von Rettungs- und Sanitätsdienst abgewickelt. Keine besondere Vorkommnisse meldeten die Streckenposten von Feuerwehr und THW ihren ebenfalls im ELW 2 anwesenden Fachberatern. Etwas Aufregung gab es lediglich in Laufenburg als sich plötzlich auf einem Gehweg ein 60 Zentimeter tiefes Loch auftat. Strom- und Gasleitungen waren durch die ungewöhnliche Bodenöffnung deutlich erkennbar. Helfer des THW Laufenburg sicherten bis zum Eintreffen der Badenova die Stelle ab. Keine Gefahr durch Gas lautete das Messergebnis. Mit Sandsäcken, wurde das Loch gefüllt und mit einer Stahlplatte durch den Bauhof vorläufig, bis zum nächsten Werktag verschlossen. Die Koordination der Hilfsorganisationen unter Inanspruchnahme des ELW 2 hat sich bestens bewährt. Die Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb des ELW konnte gar nicht besser sein. Vielen Dank an alle Mitwirkenden.

Johannes Eschbach THW Laufenburg